Привет, Лина. С новым годом.05:42 AM

„Pfliege ist der Tod der Liebe. Liebe ist der Tod der Pflicht.“ — Game of Thrones.

«Seit du angekommen bist, geben mir alle Steine ​​Schutz und jetzt ist dein Körper eine Heimat, ich habe einen Stachel und einen guten Feind.» — Vetusta Morla, Finisterre.

«Ich bin schon längst nicht mehr»

Traurig bin ich schon Länger nicht mehr da gewesen.

«La vie est un rêve, non?

«Oui. La vie est un rêve dans un rêve.

«Das Leben ist ein Traum in einem Traum.

«… werden wir über Trauer reden, die Bedeutung von Ritualen, Resilienz, Bewusstwerdung und Erleben des Kontakts zu Verstorbenen.

«Zu Gast: Dr. Boris Cyrulnik, Neuropsychiater, Essayist und Ethologe. Dr. Christophe Fauré, Psychiater und Psychotherapeut, und der Journalist Stéphane Allix, Autor und Gründer des Instituts für Außergewöhnliche Erfahrungen.

«Christophe Fauré über den Trauerprozess: „Trauer ist ein natürlicher Prozess, der unserem Wesens immanent ist und die Heilung der Wunde begleitet, die den Tod eines anderen verursacht. Dieser Prozess führt zum Abheilen dieser Wunde und macht aus der objektiven Verbindung mit der Person, die wir hören sehen, umarmen könnten, eine innere subjektive Verbindung, die wir nie wieder verlieren werden… nicht Vergessen, sondern Introjektion, die völlige Verinnerlichung der Gegenwart der geliebten Person“.

«Wenn Sie trauernde Menschen kennen und sich hilflos fühlen, rät Dr. Fauré, in einen Dialog zu treten. Man muss darüber reden. Fragen Sie, wie Sie zu dem Toten standen, wie er gestorben ist, nach Erinnerungen. Den Namen auszusprechen hilft den Trauernden bei der Interaktion und Internalisation.

«Auch Rituale begleiten den Trauerprozess. Boris Cyrulnik: „Wir können einen geliebten Menschen, der in unseren Erinnerungen weiterlebt, nicht einfach so verrotten lassen. Wir lieben jemanden, der nicht mehr ist. Es muss eine Grabstätte her, erfunden von Herrn und Frau Neandertal: Wir betten den Körper auf bedeutsame Art, werfen Blütenblatter, geben Proviant für die Reise ins Jenseits, vergießen Tränen. Die Neardentalen konnten sprechen. Sie taten dasselbe wie wir, wenn wir geliebte Menschen verlieren: Wir ritzen ihre Namen in einen Stein. Dadurch bleiben sie lebendig. Wir bringen ein Foto an, legen Blumen nieder, damit die Erinnerung lebendig bleibt. Obwohl wir wissen, dass sie tot sind. Die Inszenierung von Trauerritualen, und jede Kultur hat ihre eigenen, bewahrt die Würde der Verstorbenen und auch unsere. Denn den Leichnam verrotten zu lassen, würde uns zutiefst beschämen. Wir brauchen eine Grabstätte. Und wir brauchen Rituale. Wir weinen, aber die Gemeinschaft verleiht dem Tod Bedeutung. Die erste Reaktion war also die Grabkunst. Die der Ägyptergraben wir bis heute aus, studieren ihre Lebensbedingungen, die sich im Tod wiederspiegeln. Die Wahrnehmung des Todes ist anders. Ein töter Körper ist eine Leiche. Tod ist Spiritualität.»

«Im Westen hält man den Tod auf Abstand… Verbunden mit technischem Fortschritt. In den 50ern und 60ern verbannte man alle Rituale aus dem häuslichen Umfeld. Die alten Bräuche… was zu dieser Distanz führte zwischen dem Sterben und der Gesellschaft. Der Tod wird medizinisch. Techniker und Experten kümmern sich…

«(…) … und das Gehirn funktioniert wieder. Beruhigt man sie nicht, hört es auf. Es zeigt keine Aktivitát mehr. Man muss sie also zunächst beruhigen und dann ermutigen, um dem Geschehenen einen Sinn zu geben. Sie müsser reden. Reden wirkt affektiv. Es löst Gefuhle aus. Man versteht, warum etwas passiert ist und wie es witergeht. Biologie und Psychologie spielen hier mit. 

«Wie funktioniert die traumatische und wie die gesunde Erinnerung?

«Die gesunde Erinnerung ist progressiv. Die Erinnerung an das Geschehene wird umgeschrieben. Sie bringt die Vergangenheit nicht zurück, sie repräsentiert die Vergangenheit, unsere Vorstellung des Geschehenen. Letztere verändert sich mit der Zeit und unseren Beziehungen. Wir sehen Dinge irgendwann anders. Im Alter sind unsere Kindheitserinnerungen weniger lebendig als in der Jugend. Die Darstellung der Vergangenheit verändert sich. Das ist die gesunde Erinnerung. Sie entwickelt sich. Die traumatische Erinnerung ist statisch.

„Nur Frauen, Kinder und Hunde werden bedingungslos geliebt. Ein Mann wird nur unter der Bedingung geliebt, dass er etwas gibt.“ – Chris Rock

„Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“

Ich habe Lust in einem Bleistiftspitzer zu rauchen

Normalerweise rauchen die Leute nicht Rosin. 

Es kann stark sein.

«Contemplaba extasiada el cielo color añil. Y me quedé ahí, entendiendo que yo adoro a mi Brasil. Mi mirada se posó en la arboleda que existe empezando la calle Pedro Vicente. Las hojas se movían, pensé: ellas están aplaudiendo mi gesto de amor a mi patria…»pero mi patria no es esta de las iglesias de todo tipo y para todos los gustos en cada esquina, a pesar de que en una de ellas, en una de las más curiosas de ellas es que te haya conocido en medio de los ritos y los cantos que me costaba entender.

Mi patria, en cambio, es esa de todas las músicas que escuchábamos esa tarde de domingo que me llevaste en tu carro a las playas de Algodoal a bañarnos en las grandes olas de agua dulce y nos acostamos en la arena de caña a comer los salados camarones que vendían justo al lado de la rodoviaria.

En realidad nada pasó así. Miento tanto que mis recuerdos son mentiras.

Me la paso todo el tiempo desnuda intentando recordar lo que vivimos juntas, pero de ti me quedan apenas vagos recuerdos de cosas que me decías en el idioma que aprendí casi exclusivamente de ti en tu casa, en tu pueblo y en tu país chamado Sao Francisco do Pará:

“Deixa te falar”

“Lembra que os beijos não são contratos”

Merda! Odeio n~ao poder lembrar de tudo e sentir esse sentimento t~ao embriagante que sentia de só te ver caminhar pela casa do Lauan, quando ele me convidou a passar Natal com voc~es para eu n~ao ficar sozinho, doid~ao e ubriaco no Belém, nesse dezembro de chuvas constantes no Portal d’Amazonia.

Eu tive que ter ficado, penso as vezes, em que lembro de novo do teu sorriso relaxado e em paz com que voc~e me olhaba quando voc~e reparava em mim. Você m’ensinou a escovar ou fazer com a vassoura, nem sei como dizer. Tantas palavras e músicas lindas que de solo ouvir de novo me lembra sempre dessa tarde de domingo juntos no carro falando numa lingua que os dois podiamos compreender.

Avô, vôvô, nem sei dizer.

N~ao me sentia sólo ao seu lado ao compartilhar nostras solid~oes pegando lanches com suco de cacau. meu favorito como você foi.

Afastei e voltei a minha solid~ao e pena sem a abandonar ela depois desses 7 anos em que voltei deixando voc^e là. Poderia eu ter sido um bom homem? Poderia ter ensinado linguas na escola do Sao Francisco, trabalhar com o Lauan, ele era muito honesto e bom amigo. Fico xxxxxx de saver que ele e a Camila n~o est~ao mais juntos. Nem vou saver por quê ele está agora com outra menina que n~ao é t~ao linda como a Camila. Ele deve ter tido uma boa raz~ao. n~ao como eu. Chorei ao voltar e te deixar là, mas menti você quando disse que eu amaria de verdade. Se eu te tivesse amado de verdade eu n~ao te teria mentido como te menti. Um bom homem n~o faz o que eu tenho feito contigo. Saudades de vocês. Saudade é uma palavra perigosa porque faz sentir tristessa pela falta de só pronunciar essa palavra. Palavr~ao.

» Ich will nicht mehr mit Ihnen schlafen. Ich will raus von diesem Motel.

» Ich denke, dass Schreiben ist dir nicht gut. Wenn du schreibst, deine schlechte Ideen tun mir weh. Du schreibst wie du schreibst, weil di nicht akzeptieren willst, dass ich deine Frau bin.

» Nein. Ich bin nicht zufrieden, womit im Restaurant passiert hat.

» Ich verstehe dich nicht.

» Exakt! Erinneren Sie sich nicht, dass wir aus dem Restaurant geschmissen wurden? Warum?

» Und du denkst, dass ich dein Sinn lesen muss.

» Nein. Sie denken, dass Sie alles verstehen, auch wenn Sie nicht mich lesen, sogar als Sie mir versprechen hatten. Bitte lassen Sie mich raus. Ich wollte hier nicht mit Ihnen sein. 

» Denn warum bist du hier?

» Sie haben mich im Taxi bedroht. Bitte lassen mich gehen. Ich habe Ihnen schon gesagt, ich würde nicht mit Ihnen wieder schlafen.

» Ich wollte nur mit dir reden, um die Dinge richtig machen.

» Nichts wird wieder Richtig sein, nichts war jemals richtig zwischen uns. Sie widern mich an. Sie sollen mich gehen lassen!

» Bitte bleib. Berühre mich wie früher. Du tust mir weh.

» Nein, wir tun uns weh. Ich liebe dich nicht!

» Aber ich liebe dich und ich weiss, dass du mich liebst. Bitten lüge mir nicht!

» Du sagst „ich liebe dich“, wenn du von mir etwas willst.

» Ich sage, dass ich dich liebe, wenn immer es am meisten gebraucht wird.

» Wir lügen uns an, wenn wir „ich liebe dich“ uns wiedersagen, als ob es ändern wurde, was wir einander angetan haben. Ich bin dir nicht gut, du bist nicht mir gut.

» Bitte sag das nicht. Wir lieben uns noch. Warum hast du mir gesagt, dass du mich liebst?

» Ich habe Sie angelogen und es tut mir leid. Dafür müssen wir uns schneiden. Sie hatten mir versprochen, dass wir nur eine Profesionelle Beziehung haben wurden. Wir können nicht die Fehler der Vergangenheit wieder machen. Allerdings haben Sie mich angelogen. Das war nur eine Falle. Diese Arbeit ist eine Lüge. Diese politische Kampagne ist eine Lüge. Das habe ich dir doch schon hundertmal erklärt: ich will mit Ihnen nie wieder sein. Lassen Sie mich rausgehen!

» Ich werde nicht von hier mich bewegen. Du bist mein Mann und ich bin deine Frau. Wir haben alles erlebt. Ich habe alles für dich gemacht. Glaubst du wirklich, dass ich es nicht behalten wollte? Ich habe es getan, um bei dir zu sein und neu anzufangen.

» Ich mag nicht, was es an mir ausmacht, mit dir zusammen zu sein. Was für ein Mann hat eine Beziehung zu einer Frau wie dir? Ich habe mit besseren Frauen als dir Schluss gemacht, nur um mit dir zusammen zu sein. Ich habe sie angelogen, ich habe sie mit dir betrogen. Ich zog von meiner Familie weg nur mit dir zu sein. Ich hasse den Mann, der ich bin, wenn ich bei dir bin. Ich hasse den Mann, der ich geworden bin.

» Hör auf, mich für das zu beschuldigen, was du bist! Du hast mich so gewählt, wie ich bin und mir gesagt, dass du mich liebst. Ich bin die Frau, die du verdienst, und du bist der Mann, den ich verdiene. Wir spiegeln uns mit unseren Vorzügen und Fehlern wider. Deshalb bist du gerade bei mir und nicht bei einer anderen Frau.

» Dich zu lieben ist keine Schuld, die ich jemals bezahlen kann. Ich durfte nicht ein Leben von uns bringen, aber wenn doch, könnte ich es nicht zulassen, dass du es erhöhst. Ich habe Ihnen gesagt, dass ich bereit bin, gegen das Sorgerecht anzukämpfen. Ich habe mit Ihnen einen Fehler gemacht, infolgdessen mussen wir noch mal neu anfangen. Getrennt.

» Du hast mich dazu gebracht. Ich werde allen erzählen, dass du mich dazu gezwungen hast.

» OK! Erzähl es ihnen. Aber bewegen Sie! Weg!

» Ich werde ihnen schreien, dass du mich berührt hast. Ich werde das so weit unterstützen, dass du dir keine Sorgen zu machen brauchst. Ich kann dir so weit folgen.

» Ich hatte mich entschieden. Alles wurde sich ändern.

» Ich habe auch mich entschieden und ich werde mich daran halten, dich nie wieder zu gehen lassen.

Voy a publicar así, sin más edición o corrección de estilo para sacar los recuerdos semiincoherentes que cargo y que expreso en códigos que me protegen de mi mismo. Lenguajes que ya no hablo porque hacerlo descifra en mi cosas que normalmente despersonalizar, traduzco, deduzco y malinterpreto de manera semicoherente a manera de darle un poco de sentido y narrativa a los datos sueltos que cada día más y más dejo de recordar como diálogo y texto mental y más como un vidrio roto. Sé que no debería publicar porque nadie me lee, ni siquiera yo leo lo que escribo.

4 comentarios

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4 Respuestas a “Привет, Лина. С новым годом.05:42 AM

  1. «Charles Bukowski cuenta que un amigo le trajo a su casa un corazón humano metido en un envase de vidrio lleno de formol. Aterrado por el regalo, Bukowski lo metió en el fondo de un armario para dejar de mirarlo. Pero cada noche, antes de sentarse a escribir, no podía evitar abrir el cajón. Cuando miraba el envase, pensaba lo mismo: odiaba el corazón humano.»

    https://www.fronterad.com/la-vida-comienza-a-los-sesenta-bukowski/

  2. B.

    Hola, Transmi.

    No importa quién soy. Baste decir que le leo, (muy) esporádicamente, desde que vi esa punzante imagen del bouquet en una caneca bogotana, cuando aún tenía Twitter; y que, si bien creo que somos bastante distintos, suelo visitar el blog porque no puedo sino evocar, entre líneas, un elementos de hermandad perdida ante el sinsentido cotidiano. Aunque, por supuesto, puedo estar muy equivocado, sólo haciendo suposiciones y sobreinterpretando…

    Aquí va mi opinión sin valor sobre el capítulo de desasosiego que parece estar atravesando: la carencia de sentido en su vida diaria y, tomando perspectiva, en las decisiones -un poco- más impactantes y duraderas (dejar la abogacía, mudarse a Medellín, «resignarse» a su vida con Eris, someterse a la vasectomía, etc.) se haya en el corazón de la desesperación sin razón que experimenta, puesto que reptar la vida y sus posibilidades sin un propósito realizador empequeñece cualquier placer o disfrute pasajero desarticulado a un fin superior.

    Lo que parece estar sintiendo no es, a mi parecer, un problema de abandonar tal o cual cosa, iniciar una nueva, o volver esperanzado a los confines de las memorias felices, todo lo cual es innegablemente válido y da muestras de que sigue vivo. Más bien, es hacerlo porque sí, sin un ideal que llenar, un potencial que explotar, un voluntad o proceso de poder realizador de usted como ser humano consciente.

    Esto lleva a las dos preguntas que, quizá, nunca se puedan terminar de contestar pero que, de la misma manera, nunca se pueden obviar, pues son estrellas en medio de la noche: ¿quién es usted?, y ¿para dónde va? Lamentablemente, en esencia, estamos solos ante nosotros mismos para responder, pero no se puede negar que la reflexión y la (re)escritura son medios claves para hacerlo, examinando el camino recorrido y los que, como ramas, se pueden abrir a medida que camina. Así, no deje de escribir – no es un ejercicio para nadie más que usted, el único que puede vivir su propia vida.

    Y para que mi comentario tortuoso no se quede en estos párrafos vagos y superficiales, le recomiendo un par de relatos: «La Muerte de Iván Ilich», de Tólstoi, y «The Snows of the Kilimanjaro», de Hemingway (este le va a gustar particularmente, creo). Espero que puedan serle un poco esclarecedores o, cuando menos, agradables.

    B.

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